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Hund oder Katze - Maus oder Schlange?

Der Gedanke dir ein Haustier anzuschaffen, schwirrt schon länger in deinem Kopf hin und her, hast aber keine Ahnung welches sich am besten für dich eignet? Wir versuchen Dir zu helfen, damit Du nicht die Katze im Sack kaufst!

Haustiere sind beliebter denn je!


Insgesamt lebten die Menschen 2021 hierzulande mit 34,7 Millionen Hunden, Katzen, Kleinsäugern und Ziervögeln, wie beispielsweise Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Mäuse, Wellensittiche oder Ratten. Sie sind für uns nicht nur Mitbewohner, sondern auch Familienmitglieder, Spielkameraden, Aufpasser, gute Zuhörer und häufig sogar ein Kinderersatz. Sie begleiten uns durch den Alltag. Wenn es uns einmal nicht so gut geht, stehen uns vor allem Hunde und Katzen treu zur Seite. Sie kuscheln sich an uns, fordern uns zum Spielen heraus und schenken uns ihr ganzes Vertrauen. Schnell entsteht eine innige Beziehung zwischen Mensch und Tier und ein Leben ohne den besten Freund ist so gut wie unvorstellbar.

Allerdings bringt die Anschaffung eines tierischen Mitbewohners auch eine Menge Verantwortung und viele Verpflichtungen mit sich, welchen man jederzeit nachkommen muss. Das sollte einem klar sein. Demzufolge ist es extrem wichtig sich mit der Entscheidung, ob, und welches Haustier man sich anschafft zu 100% sicher zu sein! Befindet ihr euch in der Entscheidungsphase, solltet ihr euch im Vorfeld einige Gedanken machen. Wie viel Zeit habt ihr für das Tier? Welche Kosten kommen auf einen zu? Wer versorgt HundKatzeMaus & Co., wenn ihr selbst mal verhindert seid oder in den Urlaub reisen möchtet?

Zudem solltet ihr die Wahl des Haustieres nicht nur davon abhängig machen, welches Tier ihr am liebsten habt. Betrachtet bitte auch in welcher Arbeits- und Lebenssituation ihr euch befindet. Bleibt diese erst einmal bestehen oder hab ich beispielsweise eigentlich keine Lust mehr auf meinen Job, einen Umzug fände ich nicht schlecht und mit der Kinderplanung könnte ich auch mal anfangen...Mögt ihr gerne Hunde? Müsst aber den ganzen Tag arbeiten? Dann der Hund nur bedingt nicht zu eurem Lebensstil! Du möchtest gerne gemeinsam mit deinem Haustier in die Natur, was erleben? Dann wirst Du mit einer Katze vermutlich nicht erfüllt werden. Setze Dich ausgiebig auseinander mit den Pros und Kontras!

Stelle Dir folgende Fragen bevor Du dich entscheidest!


  • Wer kümmert sich um das Tier, wenn ich verreise? Oder möchte ich meinen Urlaub mit ihm verbringen?
  • Gehe ich gerne Spazieren und liebe es viel Zeit in der Natur zu verbringen?
  • Möchte ich ein Haustier für die ganze Familie?
  • Bin ich eine sehr ordnungsliebende Person oder komme ich auch auch mal mit Unruhe zurecht?
  • Möchte ich mich viel mit meinem tierischen Mitbewohner beschäftigen oder bevorzuge ich ein zurückgezogenes Haustier? Beobachte ich vielleicht einfach nur gerne?
  • Wie lange und wie oft muss mein Haustier alleine bleiben können?
  • Was kann ich mir überhaupt leisten?

Du hast Dir wirklich genug Gedanken gemacht? Alles klar, super! Dann...

 Wir stellen vor...


Die Neun beliebtesten Mitbewohner, Kammeraden und Freunde fürs Leben, welche sich als ,,Haustiere" bestens bewehrt haben.

(Du solltest Dir völlig im klaren sein darüber, dass es sich nicht um ein Tamagochi oder Pokemon handelt worum Du Dich zukünftig kümmern musst, es ist ein Lebewesen, vielleicht auch eins mit Ecken und Kannten!)

Der Hund – der beste Freund des Menschen


Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Er wedelt glücklich mit dem Schwanz, wenn sein Frauchen oder Herrchen nach Hause kommt, freut sich, wenn er mit ihm spielen darf und ist am liebsten immer an seiner Seite. Sind sie einmal Teil der Familie, verschenken sie ihr Herz und stehen ihren Menschen in guten, wie in schlechten Zeiten immer treu zur Seite. Ein Hund braucht allerdings auch sehr viel Aufmerksamkeit und ihn solltet ihr euch nur dann ins Haus holen, wenn ihr ausreichend Zeit für ihn habt.

Ein Hund muss mehrere male täglich spazieren gehen, und da gilt es nicht ihn nur kurz in den Garten zu lassen. Er braucht viel Auslauf, Beschäftigung und vor allem im Welpenalter Erziehung und ausreichend soziale Kontakte um ein ausgeglichener, zufriedener Begleiter zu werden. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung! Auch bei Couch and Netflix Wetter muss der Hund seine Geschäfte erledigen und seine Pfoten vertreten. Die Artgerechte Haltung des Vierbeiners ist sumar sehr zeitintensiv! Von der Anschaffung ist abzusehen, wenn man Vollzeit arbeitet.

Ein weiterer Faktor, der zu beachten ist, die Kosten! Ein Hund sollte versichert werden, regelmäßig zum Doktor und man selbst findet sehr oft so tolles Spielzeug, schicke Leinen usw. Hinzu entstehen Kosten für das Futter, die Hundesteuer, und allerlei Zubehör für den Hund wie Körbe, Decken und ja, SEIFENBLASEN die nach Bacon schmecken! (der Knaller!). Seid ihr euch über all die Punkte bewusst und sicher, dass ihr dem Tier tolle Herrchen oder Frauchen sein könnt? Dann heißt es nun den Vierbeiner zu finden, der am besten zu euch passt. Es gibt viel Hunderassen unterschiedlichster Größen, Charaktere und Bedürfnisse. Einige würden am liebsten nur rennen den ganzen Tag, andere schwimmen, und manche würden, wenn sie könnten nur fressen und schlafen. Es gibt unzählige Züchter und dennoch wesentlich mehr Tiere, welche in Heimen leben müssen und sich eine neue Familie wünschen.

Die Katze – die eigensinnige Mitbewohnerin


Die Katze ist das beliebteste Haustier der Deutschen. Sie benötigen nicht ganz so viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung wie ein Hund, da sie sich auch liebend gerne mit sich selbst beschäftigen. Kein Gassi gehen, verhältnismäßig wenig Training/Erziehung, darum eigenen sich Katzen auch gut für berufstätige Tierliebhaber. Jedoch sollte man bedenken, dass auch sie Futter, gelegentlich einen Doktor, Katzentoiletten, Spielsachen und Streicheleinheiten mag!

Wenn Du Dir überlegst eine Katze als Mitbewohner auszusuchen, kommt zunächst erst einmal folgendes zu entscheiden: Möchte ich eine Hauskatze oder eine Freigängerkatze? Lebt die Katze nur in der Wohnung, so will sie Möglichkeiten sich zu beschäftigen, andernfalls kommt Langeweile auf und sie beginnt Ihre Energie und Frust anders los zu werden . So kann es passieren, dass Möbel und Tapeten in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine gute Alternative ist es, den Garten, Hof oder Balkon katzensicher zu machen!

Wie Du siehst sind auch Katzen keine anspruchslosen Geschöpfe, sie möchten Aufmerksamkeit und Nähe von ihrem Besitzer bekommen. Gelegentliche Schmuseeinheiten und Spielereien verlangen auch die kleinen Tiger!

Das Kaninchen – das zurückhaltende Haustier


Das Kaninchen ist weich und sehr kuschelig und gerade bei Kindern ein beliebtes Haustier. Kaninchen sind Flucht- und Beobachtungstiere, die sich nicht gerne anfassen lassen. Mit der Zeit werden sie allerdings zahmer und gewöhnen sich im besten Fall an den Menschen und die neue Umgebung und werden zum Kuschelhäschen. Und doch fühlen sie sich unter Ihresgleichen am wohlsten und es wird jedem empfohlen die sozialen Gruppentiere mindestens zu zweit zu halten, sodass keine Verhaltensstörungen entstehen. So haben sie die Möglichkeit sich miteinander zu beschäftigen und es kommt keine Langeweile auf.


Kaninchen eignen sich für Berufstätige bestens, da sie nicht rund um die Uhr Aufmerksamkeit benötigen und versorgt werden müssen. Jedoch sind sie nicht völlig anspruchslos. Einmal pro Woche müsst ihr das Gehege der Tiere MINDESTENS ordentlich reinigen. Im Idealfall bekommen sie jede Menge frische Futterpflanzen, welche ihr im Sommer problemlos draußen pflücken könnt. Auch Auslauf sollte der zurückhaltende Mitbewohner regelmäßig bekommen. Im Sommer bietet sich ein Außenstall mit Freilauf optimal an.

Der Hamster – das nachtaktive Haustier


Der Tagesrhythmus des Hamsters ist komplett anders als der der Menschen. Nachts ist er putzmunter, dreht ein paar Runden in seinem Laufrad und ist fleißig am buddeln und futtern. Tagsüber hingegen verkriecht er sich im Streu und schläft. Wer sich einen Hamster anschaffen möchte, dem muss bewusst sein, dass das Tier tagsüber keine Störung wünscht. Wenn er mitten in seiner Ruhephase steckt, möchte der kleine Mitbewohner seine Ruhe haben und kann bei Missachtung seiner Ruhepause biestig werden.

Aufgrund der Nachtaktivität eignet sich der Hamster gut für berufstätige Menschen. Diese kommen in den meisten Fällen erst gegen Abend Hause und haben dann Zeit sich mit ihrem tierischen Mitbewohner zu beschäftigen. Dann darf das kleine Haustier auch gelegentlich aus dem Käfig geholt werden und unter Beaufsichtigung ein wenig herumlaufen.

Ebenso wie beim Kaninchen, müsst ihr auch das Gehege des Hamsters regelmäßig sauber machen, damit er sich in seiner Behausung wohl fühlt. Kosten kommen für Futter, einen großzügigen Käfig mit jede Menge Zubehör zum Spielen und Zurückziehen sowie für Tierarztbehandlungen auf. Allerdings solltet ihr euch bei der Anschaffung eines Hamsters darüber bewusst sein, dass das Nagetier eine Lebenserwartung von nur circa zwei bis drei Jahren hat.

Das Meerschweinchen – das freundliche Haustier


Wie Kaninchen, Ratten und Mäuse, sind auch Meerschweinchen Nagetiere. Sie sind neugierige und aufgeweckte Haustiere, die am Tage aktiv sind und in der Nacht schlafen. In der Regel werden sie mit der Zeit zwar zutraulicher, aber dennoch sind sie Fluchttiere, die nicht bedrängt werden möchten. Meerschweinchen gelten als beliebte Haustiere für Kinder, da sie dabei helfen können Verantwortung zu übernehmen. Sie müssen umsorgt, regelmäßig gefüttert und gesäubert werden. Dennoch sollten Kinder, wie bei jedem anderen Haustier, auch bei dem Meerschweinchen wissen, dass sie nicht ständig geknuddelt und durch die Gegend getragen werden möchten.

Gerne hat das Meerschweinchen auch mal seine Ruhe und möchte sich mit seinen Artgenossen die Zeit vertreiben. Ihr solltet euch also mindestens zwei Meerschweinchen anschaffen, gerne aber auch mehr. Die geselligen Gruppentiere sind erst dann glücklich sind, wenn sie unter Artgenossen sind.

Wie auch die anderen Nagetiere benötigt das Meerschweinchen einen großen Käfig, den ihr mindestens einmal pro Woche reinigen müsst. Ausgestattet sein sollte der Käfig mit Streu, Versteckmöglichkeiten, einem Schlafhaus, einem Futternapf, einer Trinkflasche und gerne auch mit selbst gebasteltem Zubehör zum Beispiel aus Klopapierrollen. Beschäftigung ist für die Tiere sehr wichtig und deswegen sollten sie Auslauf in der Wohnung oder im Garten bekommen. In der Wohnung ist darauf zu achten, dass sie keine Kabel anfressen.

Die Maus und Ratte – die intelligenten Haustiere


Ratten sind menschenbezogene Haustiere, die sich freuen wenn ihr Besitzer sich mit ihnen beschäftigt. Sie lieben es frei im Zimmer rumzulaufen und dabei die Nähe des Menschen zu suchen. Bei Mäusen ist der Auslauf im Zimmer nicht ganz so wichtig, wenn ihr Käfig groß genug ist. Zu empfehlen ist für beide Haustiere ein Nagerhochhaus, welches den Tieren Platz auf mehreren Etagen bietet.

Da sie abends am muntersten sind, eignen auch diese Haustiere sich für Berufstätige. Allerdings solltet ihr bedenken, dass die intelligenten Mitbewohner Aufmerksamkeit und Beschäftigung brauchen, sowie einen großen Käfig benötigen, den ihr regelmäßig säubern müsst. Die Lebenserwartung der Tiere liegt leider nur bei eineinhalb bis drei Jahren. Auch die Lebenserwartung muss euch bewusst sein, da man den tierischen Mitbewohner in der Regel schnell ins Herz schließt.

Der Vogel – das geräuschvolle und unterhaltsame Haustier


Für diejenigen, die auf der Suche nach einem verschmusten und kuscheligen Haustier sind, ist der Vogel definitiv nicht das richtige Haustier. Körperliche Nähe wünschen die wenigsten Vögel. Vögel begeistern uns durch ihre aufgeweckte und gesprächsfreudige Art und ihr prachtvolles Aussehen, möchten aber meist weniger körperlichen Kontakt. Allerdings sind sie auch gesellige Mitbewohner, die ihr nicht einzeln halten solltet, da sie sonst vereinsamen und sich langweilen. Vor allem wenn sie tagsüber viel alleine sind, brauchen sie einen anderen Vogel an ihrer Seite, mit dem sie um die Wette zwitschern können.

In einen sehr ruhigen Haushalt passen Vögel definitiv nicht rein. Die gefiederten Mitbewohner schwatzen und zwitschern extrem viel, da sie dadurch ihr Befinden ausdrücken und so kann es in der Wohnung auch mal lauter werden. Menschen die selbst sehr lärmempfindlich sind oder empfindlichen Nachbarn haben, sollten sich die gesprächsfreudigen Haustiere deshalb nicht anschaffen.

Die Fische – die „pflegeleichten“ Haustiere


Fische sind eine der wenigen Haustiere, die definitiv nicht Haaren. Deswegen eignen sie sich vor allem für besonders ordnungsliebende und pingelige Menschen, die sich gerne ein Haustier anschaffen möchten. Wer sich ein Aquarium mit einige Fische anschafft, der holt sich ein Stück Natur nach Hause und kann die farbenprächigen Mitbewohner bewundern und beobachten.

Viele Menschen bezeichnen Fische als langweilige Haustiere, da man weder mit ihnen spielen noch sie streicheln kann. Für andere ist die Haltung von Fischen im Aquarium oder im Teich jedoch ein willkommenes Hobby.

Einerseits sind Fische pflegeleicht, da ihr euch nicht mit ihnen beschäftigen müsst und sie keinen Auslauf brauchen. Andererseits ist die Haltung der Unterwasserbewohner aber auch mit einigen Pflichten verbunden. Die sollten nicht unterschätzt werden. Zunächst sollte ihr den Tieren ein schönes Aquarium einrichten, welches mit Kies, Pflanzen, Beleuchtung, einem Filter und einer Wasserpumpe ausgestattet sein muss. Danach besteht eure eure Aufgabe darin, das Aquarium regelmäßig zu reinigen, die Fische zu füttern und die Wasserbeschaffenheit zu kontrollieren. Die schwimmenden Haustiere sollen sich schließlich wohl fühlen in ihrer Unterwasserwelt!

Die Reptilien – die exotischen Mitbewohner


Neben den üblichen Haustieren, wie den bereits genannten, gibt es auch exotische Mitbewohner, die in einigen Haushalten gehalten werden. Hierzu gehören zum Beispiel Leguane, Schlangen, Spinnen, Geckos oder Schildkröten. Wie jeder Haustier-Kauf, sollte auch der Kauf von exotischen Tieren gut überlegt sein, da die Anschaffung der Tiere oft teuer ist und die Haltung meist aufwändig.

Leguane beispielsweise brauchen ein konstant temperiertes Terrarium mit Kletterbäumen und einem Wasserbecken. Schlangen benötigen eine Bodenheizung in ihrem Terrarium und einmal die Woche lebendiges oder totes Futter, wie kleine Nagetiere. Denkt ihr über eine Schlange als Haustier nach, solltet ihr euch also fragen, ob ihr der Aufgabe gewachsen seid und den Tieren wirklich gerecht werden könnt. Die Haltung von Exoten ist häufig sehr aufwendig und benötigt Erfahrung. Hier können Bücher oder Sozial Media sehr hilfreich sein.

Bei vielen Exoten, wie zum Beispiel Vogelspinnen und Schlangen, solltet ihr auch die hohe Lebenserwartung bedenken. Schildkröten können bis zu 70 Jahre und Vogelspinnen bis zu 30 Jahre alt werden. Die Anschaffung der außergewöhnlichen Haustiere und all das benötigte Zubehör ist nicht günstig und die Haltungsbedingungen sollten dem Tier immer gerecht sein. So brauchen Schildkröten zum Beispiel ein Terrarium, welches mindestens zehnmal so lang und etwa 5 mal so breit ist wie die Schildkröte selbst. Auch die Wärmezufuhr durch eine Wärmelampe ist für das Haustier wichtig.

Bevor ihr euch ein exotisches Haustier anschafft, solltet ihr euch nochmal genau über die Haltungsbedingungen, das Futter und die Kosten informieren. Schließlich möchte jeder seinem tierischen Mitbewohner gerecht werden und ihm ein ideales Zuhause bieten können!

Welches Haustier mit Kindern?


„Prinzipiell ist es eine gute Idee, Kindern zu ermöglichen, mit Tieren aufzuwachsen. Denn ein Tier kann eine enorme Bereicherung sein“, sagt der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Andreas Sobottka. Das Kind habe einen Spielkameraden, sei weniger allein und lerne, Verantwortung zu übernehmen. Auch für die emotionale Entwicklung sei das wertvoll. „Zu einem Tier kann das Kind eine Beziehung aufbauen, wie es sie zu Erwachsenen und auch zu anderen Kindern oft nicht haben kann.“ Ein Tier ist unvoreingenommen. Es freut sich, gekrault zu werden, egal, ob der Streichler klein oder dick ist, Tore schießen oder gut lesen kann. Es ist da und hört zu, ohne zu urteilen oder Geheimnisse zu verraten.

Je nachdem wie alt das Kind ist, kann es nicht die alleinige Verantwortung für einen Hund tragen. Das Kind sieht in erster Linie nicht die Verantwortung, sondern sieht in dem Haustier einen Freund und Kuschelpartner.

Die Entscheidung sich ein Haustier anzuschaffen, sollte also niemals leichtfertig getroffen werden. Bei einem Haustier geht es immer um ein lebendes Wesen, welches Bedürfnisse hat. Schafft man sich ein Hund, eine Katze, eine Kaninchen oder ein anderes Tier an, so trägt man die Verantwortung für das Wohlergehen. Über diese Verantwortung sollte sich jeder im Klaren sein, denn schließlich soll das Tier ein glückliches und erfülltes Leben führen.

Denke immer daran...

Jeder Freund braucht Aufmerksamkeit, Zuneigung und Liebe um gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen und unvergessliche Momente zu erleben. Wir hoffen Euch etwas geholfen zu haben und wünschen Euch und Euren neuen Mitbewohnern alles Gute!